Sven Kühbauch aka Svenson is a composer, guitarist, and author. He is also winner of the German Rock- und Pop-Preis and has worked with various artists, such as Jennifer Batten (Jeff Beck, Michael Jackson), Rhani Krija (Sting, Al Di Meola), and Alexander Veljanov (Deine Lakaien).
When he’s not tinkering with new songs in his studio, he likes to race his bike. This cycling enthusiast has a soft spot for vintage road bikes, following the motto „only steel is real“. He is a member of the cycling club Tour d’ Allée.
With his album “Cycology” Svenson addresses all cycling disciples with an epic. All songs are directly related to cycling – from the anthem “Rock That Road Bike” to the “racing dragon” songs “Blue Dragon” and “Red Dragon”.
Sven Kühbauch aka Svenson is not only a passionate musician, he also loves racing bikes. The 45-year-old consequently dedicated his sixth studio album to his favorite sport and set the experiences he had on his road bike to music. The album is perfect for indoor cycling and spinning.
Video: Rock that Road Bike
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Svenson – Cycology
Mit seinem Album „Cycology“ wendet sich Svenson mit einem Epos an alle Radsport-Jünger. Alle Songs haben einen direkten Bezug zum Radsport – von der Hymne „Rock That Road Bike“ bis zu den „Renn-Drachen“-Songs „Blue Dragon“ und „Red Dragon“.
Rügen. Sven Kühbauch aka Svenson ist nicht nur leidenschaftlicher Musiker, er liebt auch das Rennrad fahren. Sein sechstes Studioalbum hat der 45-Jährige folgerichtig seinem Lieblingssport gewidmet und die Erfahrungen, die er auf seinem Roadbike gemacht hat, vertont. „Man kann mit diesen Songs im Kopf und auf den Lippen epische Klangkulissen durchradeln – Biker stellen sich einen Peloton voller Domestiken vor, die den Ausreißer bis auf den Gipfel des Mont Ventoux jagen“, schwärmt der studierte Gitarrist, der ein Faible für Vintage-Gitarren und Vintage-Rennräder hat. „Ja, ich mag die alten Räder und lebe nach dem Motto `only steel is real´. Es gibt aber auch einen entscheidenen Unterschied zwischen Musikern und Rennradfahrern: Künstler sind geboren worden um zu leiden. Der Radsportler hat sich das Leiden selbst auferlegt.“ Für Kühbauch nur eine Kurskorrektur – das Album lässt die Herzfrequenz höher schlagen und bringt jeden wahren Roadbiker ins Ziel.
Über den Künstler:
Sven Kühbauch aka Svenson ist Komponist, Gitarrist und Autor. Außerdem ist er Preisträger des Deutschen Rock- und Pop-Preises und hat mit verschiedenen Künstlern wie zum Beispiel Jennifer Batten (Jeff Beck, Michael Jackson), Rhani Krija (Sting, Al Di Meola) und Alexander Veljanov (Deine Lakaien) zusammengearbeitet.
Wenn er nicht gerade an neuen Songs in seinem Studio tüftelt, sitzt er gern auf dem Rennrad. Der Radsport-Enthusiast hat ein Faible für Vintage-Rennräder und ist Mitglied im Radsportverein Tour d’ Allée. In seinem Buch„Rennrad fahren auf Rügen“ verrät Kühbauch seine Lieblingstouren auf Deutschlands größter Insel.
Cycology:
1. Rock That Road Bike
2. Blue Dragon
3. Red Dragon
4. Cycology
5. Tour de Theia
6. Mont Ventoux
Titelbeschreibungen:
Der Opener „Rock that Rock Bike“ hält, was der Titel verspricht: Hier wird gerockt und zum Fahrrad fahren animiert. Mit immer wiederkehrenden Spannungsanstiegen wird jeder radsportbegeisterte Hörer locker die Tour de France in Bestzeit meistern. Kühbauch spielt in diesem Song eine Ibanez Rocket Roll von 1976. Das Freilauf-Sample ist von seinem roten Bianchi „Gold Race Team“ Rennrad.
Die folgenden Drachen-Songs „Blue Dragon“ und „Red Dragon“ bieten groovige Trap-Beats vor epischer Kulisse. Kühbauch spielt hier seine altbewährte Ibanez Destroyer 2 als Rhythmus-Instrument, die Melodien entlockt er seiner „Music Man Cutlass“ mit einem Ebow. Highlight: Das Main-Riff von „Red Dragon“ sticht heraus und hat Ohrwurm-Charakter.
„Cycology“ stellt den E-Bass in den Vordergrund: Kühbauch tappt hier die Bassfigur, ein wiederkehrendes Muster, das sich schnell einprägt und wie ein Mantra gegen die ewigen Feinde des Radsports wirkt – die Zeit und den Wind, verdeutlicht durch das Ticken der Uhr.
„Tour de Theia“ ist die Atempause vor dem Endspurt, eine Tour in das eigene Ich. Hier kann man die Augen schliessen und sich in ferne Welten treiben lassen und sich die nötige Energie für das Finale holen. Der Titel eignet sich besonders für Spinning und Indoor-Radfahren.
Das Finale „Mont Ventoux“ beschwört mit heroischen Effekten und einem Spalier von epischen Blechbläsern die 1639 Höhenmeter des Mont Ventoux. Kühbauch verarbeitet hier Schmerz und Leid des unbezwingbaren Berges, der unter Radsportlern als „Berg außerhalb jeder Kategorie“ gilt. Die Magie dieses Riesen, der schon so viele Radsportler gefordert hat, wird in diesem Stück deutlich: Es wird gleichsam zur Hymne und Hommage an alle Bergfahrer und ihre größte Herausforderung und beschert jenen, die bis zuletzt durchgehalten haben, eine sichere Bergankunft.
„Cycology“ – das Album ist abwechslungsreich wie die Monumente des Radsports, jeder Hörer findet den Titel, auf den er total abfährt – voran, allez, allez, allez! Das Album garantiert eine ordentliche Trittfrequenz beim Rennrad fahren. Es ist auf svensonguitar.com als Download erhältlich, im attraktiven Bundle mit dem Buch „Rennrad fahren auf Rügen“ und auf allen bekannten Streaming Plattformen.
Download:
Spotify: https://open.spotify.com/album/22GBhS6cPBAk5DHOZqzogD?si=wdW9ucSFSpag700NqPhWqA
Apple Music: https://music.apple.com/de/album/cycology-ep/1603623781